Asiatische Settings fürs Rollenspiel – eine kleine Übersicht

Hausmannskost ist eine schöne Sache: Man weiß, was drin steckt, und wenn sie gut gemacht ist, schmeckt sie und füllt den Magen. Doch immer dieselben Gerichte zu essen, kann auf Dauer langweilen. Dann wirkt die Pekingente oder Frühlingsrolle beim Chinesen um die Ecke verlockend anders.

Ähnlich sieht es bei Rollenspielen aus. Die Mehrzahl bedient die klassische Richtung mit Menschen, Elfen, Zwergen und Orks in einer ans europäische Mittelalter angelehnten Welt. Das wirkt zwar vertraut, kann sich jedoch ebenfalls abnutzen. Zum Glück sind mit den Jahren auch einige Settings dazu gekommen, die sich den fernen Osten als Inspirationsquelle nahmen.

Damit ihr nicht aufs Geratewohl eins davon kaufen und vielleicht feststellen müsst, dass euch das System nicht anspricht, habe ich meine Büchersammlung durchforstet und diese kleine Übersicht zusammen gestellt. Dabei fehlen auch zwei bekanntere deutsche Rollenspiele nicht.

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Rezension: Zhoujiang – Splittermond in süßsauer

Die Welt von Splittermond ist durch die Mondtore untereinander verbunden. Exotische Regionen sind so in kurzer Zeit zu erreichen. Eines der mächtigsten Länder, dass über eine solche Anbindung verfügt, ist Zhoujiang. Ob das China-Äquivalent es schafft, eigene Akzente zu setzen, oder seinem großen Vorbild hinter hinkt, lest ihr jetzt.

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